Nashis unterm Weihnachtsbaum: Das Christkind gibt es wirklich



Gestern war so ein ganz seltsamer Tag. Ein Tag, den ich bestimmt nicht wieder vergessen werde.
Ich war schon sehr früh wach und meine ersten Gedanken waren:
17.12. Geburtstag meines Opas. Wie alt wäre er eigentlich heute? Ach, ist gar nicht wichtig... wenn er noch leben würde, gäbe es heute Pfefferkuchensoße mit Brotstücken, Fleischwurst und Sauerkraut.Ich musste schmunzeln und an ihn denken.
Auch im Büro war es, wie wenn sein Geist irgendwie hinter mir stehen würde.
Als ich dann noch diesen Schmetterling an der Wand gegenüber meines Zimmers gesehen habe... Mitten im Dezember bei 6-7 °Grad, saß da ein Pfauenauge. Einfach so. Er wartete, bis ich ihn gesehen und erkannt hatte und dann flog er einfach weg.
Zuhause angekommen, blinkte das rote Licht an meinem Telefon. Ich erkannte den Namen und beschloss, trotz aller Arbeit, sofort anzurufen. Ein seltsames Gefühl beschlich mich und Angst kam auf. Diese Angst spürte ich vor einigen Tagen schon einmal so intensiv.
Ich rief also zurück und die Stimme am anderen Ende der Leitung bestätigt mir dann, warum ich solche Gefühle hatte.

© Cornelia G. Becker

Wie es weiterging, könnt Ihr hier lesen:


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