Es ist die Liebe


Es ist die Liebe

Es ist die Liebe, die Dich von Schmerzen befreit.
Die Liebe ist das Licht in Deiner Dunkelheit.

Es ist die Liebe, die Dir hilft auf Deinem Weg.
Die Liebe begleitet Dich über den unsicheren Steg.

Es ist die Liebe, die Dir einen Regenbogen malt.
Die Liebe trägt Dich auch an einem schweren Tag.

Es ist die Liebe, die Dich wieder zu Dir selber bringt.
Die Liebe bringt das frohe Lachen wie bei einem Kind.

Es ist die Liebe, die Dich immer wieder hält,
auch wenn Du glaubst, dass alles in Dir zerfällt.

© Cornelia G. Becker


Glaubst Du daran?



Wir werden immer Liebe und Licht sein.
Ob wir daran glauben oder nicht.
Früher oder später kommen wir zurück ins verlorene Paradies.
Denn wir sind alle Engel Gottes.
Wir sind auf dieser Welt, um uns selbst zu erfahren.
Um herauszufinden, wer wir sind und wer wir wieder sein können.
Wir sind Ewigkeit.
Wir kamen aus der Ewigkeit und wir gehen dahin zurück.
Dazwischen ist die Bereitschaft, Erfahrungen zu machen, die uns erkennen lassen, wer wir wirklich sind.
Erfahrungen, die schmerzhaft sind, die auch unglaublich liebevoll sein können.
Erfahrungen von Trauer und Leid, von Hoffnungslosigkeit und Wut.
Erfahrungen von Freude und Glück.
Doch welche Erfahrungen wir auch immer wählen, wir kommen immer zum Einen zurück.
Denn wir sind Engel des Lichts und der Liebe.
Nichts wird das jemals ändern.
Wir können uns zwar entscheiden, es eine Weile vergessen zu wollen. 
Aber wir werden es immer irgendwann wieder finden.
Früher oder später.

© Cornelia G. Becker

Happy Thanksgiving





Happy Thanksgiving to all my friends in America.
Thank you for your friendship and your love 
and have a wonderful day.

Wir sind...

Wir sind

Wir sind Hoffnung, wir sind Leben,
wir sind Liebe und auch Glück.
Alles, was wir auch immer geben,
kommt einmal zu uns zurück.

Wir sind Licht und nicht nur Schatten,
wir sind Mut und Zuversicht.
Akzeptieren wir auch hohe Latten,
dann finden wir den Weg zum Licht.

Wir sind Träume und Visionen,
wir erschaffen uns täglich erneut.
Erkennen wir die Kräfte, die da wohnen,
ist da immer was, was unser Herz erfreut.

Wir können diese Liebe leben,
wir finden ihn, den Weg zum Licht.
Welches Ziel wir auch erstreben,
es ist immer auch der Weg zum Ich.

© Cornelia G. Becker

Was ich über Engel denke



Engel haben für mich nicht wirklich etwas mit der Kirche zu tun.
Sie sind auch keine glorifizierten Alleskönner.

Engel sind für mich Energie, die ich wahrnehmen kann.
Engel sind für mich Helfer, wenn es mir mal nicht so gut geht.
Engel sind auch da, wenn es mir gut geht und sie schützen mich in einer Weise, die mir nicht bewusst wird, weil ich wie blind durch mein Leben gehe. Sie schützen mich ständig, auch wenn ich es oft nicht erkennen kann.
Engel sind für mich wie Freunde, die mir Liebe, Kraft und Zuversicht geben. Die mich auf schweren Wegen begleiten und mir als innere Stimme immer wieder neue Lösungswege und Sichtweise eröffnen.
Engel sind für mich kleine Geschenke von Gott, vom Universum, von einer höheren Instanz. Sie verkörpern die Liebe und das Licht.
Vielleicht sind sie Seelen, die mich an meine Heimat erinnern wollen.
Sie wollen mir vielleicht nur sagen, dass ich selbst ein Engel bin und es nur vergessen habe, als ich mich entschloss, in einem Körper auf der Erde zu leben.

Wir sind vielleicht alle kleine Engel, die sich entschlossen haben, eine Erfahrung zu machen, die uns zu uns selbst zurück bringt.

Mehr meiner Gedichte findet Ihr in meinem Ebook "Mit Engeln durch das Jahr" oder im Taschenbuch.

Mögen Euch die Engel auf Eurem Weg immer begleiten und beschützen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Cornelia G. Becker

Das letzte Weihnachtsfest


Was schenkt man jemanden zum Weihnachtsfest, der sterben wird und vermutlich das nächste Jahr nicht mehr überleben wird?
Was schenkt man jemandem zu Weihnachten, von dem man genau weiß, dass es seine letzten Weihnachten sein werden?

Sie kannte diese Gefühle sehr genau. Das hatte sie mit ihrem Vater erlebt und im letzten Jahr mit ihrer Freundin.
Was schenkt man einem Menschen, den man liebt, von dem man weiß, er würde dieses Geschenk gar nicht mehr wirklich nutzen können.
Sie erinnerte sich an das letzte Jahr und an ihre Freundin.
Man schenkt ihm Zeit und Verständnis. Man hört ihr zu und genießt die wenigen Monate, Tage oder Stunden, die einem noch bleiben.
Man erinnert sich vielleicht an gemeinsame schöne Zeiten.
Man lässt Gefühle zu. Die eigenen und die des anderen.
Man spürt die Trauer und vielleicht die Angst vor dem Sterben.
Man fühlt mit. Das heißt nicht mitleiden. Mitfühlen, Tränen zu lassen, ist etwas anderes als Mitleid.
Man ist einfach für den anderen da. Erleichtert ihm den Weg auf die andere Seite. Wenn nicht mit Taten, dann wenigstens mit liebevollen Gedanken.
Man geht mit ihr gemeinsam und hilft ihr zu akzeptieren was ist. Vielleicht ist es ja auch eine Erleichterung für diejenige. Vielleicht will sie ja dieses Leben so wirklich nicht mehr leben. Vielleicht kann sie es gar nicht mehr, hat keine Kraft mehr. Vielleicht hat sie nur Angst vor der anderen Seite.
Man könnte ihr ja auch vermitteln, dass die andere Seite nur eine andere Form von Existenz ist, frei von Schmerzen und Leid. Freiheit und ganz neue Möglichkeiten.
Mit welchem Frieden könnte sie dann vielleicht einschlafen und auf die andere Seite gehen.

Vielleicht sind wir es ja, die das nicht zulassen wollen. Vielleicht haben wir Angst vor dem Leid und der Trauer, die uns dann überfällt, wenn der geliebte Mensch nicht mehr in unserem Leben ist. Vielleicht halten wir ihn deshalb so fest und er spürt es und will uns nicht allein lassen. Er weiß aber auch, dass er nicht bleiben kann. Vielleicht müssen wir lernen, ihn einfach liebevoll aus seinem Leben zu entlassen, damit er in Frieden gehen kann.

Sie dachte an ihren Vater und wie lange die ganze Familie ihn festgehalten hatte. Sie dachte daran, wie er wohl nach seinem Tod noch jahrelang irgendwo herumirrte, weil die Familie ihn nicht ankommen ließ. Aber sie konnten ihn doch auch nicht mehr zurückholen. Sie würden ihm so nur das Ankommen auf der anderen Seite schwer machen.
Das wollte sie eigentlich nicht wirklich. Und doch hatte sie ihren Vater noch 2 Jahre in ihrem Leben gefangen gehalten.
Sie dachte an ihre Freundin, die mit einem Lächeln auf dem Gesicht ganz friedlich eingeschlafen war. War sie wirklich so friedlich eingeschlafen?
Konnte sie während ihres Sterbens sehen, was da auf der anderen Seite auf sie wartete?
Konnte sie fühlen, dass es dort viel leichter sein würde?
Konnte sie deswegen so friedlich einschlafen?
Spürte sie im Sterben diese allumfassende Liebe?
Konnte sie dieses Licht sehen?

Die Auseinandersetzung mit dem Tod muss nicht mit Angst und Wut und Schmerz verbunden sein. Das Ankommen auf der anderen Seite kann ebenso von Liebe und Licht erfüllt sein. Wenn wir es einfach nur erkennen und annehmen können, dann finden wir Frieden und können loslassen.


Was für ein schöner Gedanke.

© Cornelia G. Becker

My light


My light

You can hurt me
You can take away my everything
You can bring me tears and pain
You can banish me into the darkness
But at one thing you'll never succeed:

Taking away the knowledge
of where MY light is.


© Cornelia G. Becker


Illusion



Welche Bilder malst Du von Deiner Welt?
Welche Wirklichkeit ist es, die für Dich zählt?
Welches Theaterstück hast Du für Dich gewählt?
Wie sieht sie heute aus, Deine persönliche Realität?

Ist das ganze Leben nur eine einzige Illusion?
Ist es irgendwie festgelegt, seit vielen Jahren schon?
Glaubst Du, Du hättest die Chance das Ziel zu wählen?
Oder sind es nur die Fragen der Wahl, die Dich quälen?

Vielleicht ist das Ziel ja schon immer vorgegeben.
Nur der Weg dorthin, den musst Du noch leben.
Vielleicht war von Anfang an schon alles klar,
Du erkennst es nur nicht, nimmst es nicht wahr.

Du zimmerst Dir nur Dein eigenes kleines Ich,
siehst nur die größeren Zusammenhänge nicht.
Irgendwann findest Du die Wahrheit für Dich schon.
Begreifst Du es wirklich? Das Leben ist nur Illusion.

© Cornelia G. Becker


Das Leben


Das Leben

Zwei Schritte vor und einer zurück.
Das Leben hat seinen eigenen Tritt.
Wenn Du glaubst, dass es rückwärts geht,
oder irgendwie auf der Stelle steht,
dann will es Dir noch etwas sagen,
dann will es vielleicht nochmal fragen,
was Dir in dieser Zeit entgangen ist,
oder was Du vielleicht noch vermisst.

Das Leben geht Wege, die Du noch nicht verstehst.
Über unbekannte Stege, die Du noch nicht gehst.
Doch wenn du ihm mutig immer wieder folgst,
und manche Schritte noch mal wiederholst,
kommst Du Dir näher in jedem Augenblick
und findest immer wieder ein Stück vom Glück.

© Cornelia G. Becker


Indian Summer an der Bergstraße



Wenn die Sonne scheint,
ist der Odenwald Indian Summer pur.
Wer will denn da in die Ferne reisen,
wenn es hier so schön sein kann

Liebe Grüße und einen
sonnigen, schönen Sonntag
wünsche ich Euch allen



Andere



Die Menschen in Deinem Umfeld
sind die stillen oder lauten Helfer
auf Deinem Weg zu Dir selbst.

Danke für all die Menschen,
die mich auf meinem Lebensweg begleitet haben
und mir auf sehr unterschiedliche Weise geholfen haben,
zu werden, was ich heute bin.

Zwar waren nicht alle freundlich,
aber ich bin mir sicher,
dass sie mir etwas zeigen wollten,
was ich vielleicht lernen sollte.
Danke auch dafür.

Seltsam mag es vielleicht klingen,
wenn ich danke sage,
für die Menschen, die mir weggetan haben.
Als ich es erkennen konnte,
waren sie diejenigen,
die mich am meisten wachsen ließen.
Danke auch dafür.

© Cornelia G. Becker

Danke schön

Ich danke Euch allen für die
vielen lieben Glückwünsche
zu meinem Geburtstag
Ihr seid echt suuuuuppppeeer


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Vielen Dank :)




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